Wir erkennen an, dass eine Aktiengesellschaft als Person vor Gericht zieht. Die Natur kann das nicht, noch nicht. Der Ansatz, die Natur als Subjekt zu sehen, könnte zu einem Umdenken führen, von dem nicht nur nachfolgende Generationen profitieren. Weltweit verfolgen Akteur*innen diesen Ansatz mit dem Ziel, ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Mensch und Natur und ein nachhaltigeres Ökosystemmanagement zu fördern. Die Diskussion stellt Initiativen und Forschungsperspektiven vor.
In Kooperation mit Dr. Ilkhom Soliev, Dr. Stefan Knauß (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, iDiv) und Julia Schünzel
Shrishtee Bajpai, Researcher-Activist, KALPAVRIKSH I Prof. Dr. Jérémie Gilbert, Human Rights Law, University of Roehampton, Centre for Equality, Justice and Social Change I Dr. Rachel Killean, Human Rights Centre, School of Law, Queen´s University Belfast I Dr. Carolijn Terwindt, Lawyer, Embassy of the North Sea I Moderation: Fritz Habekuß, Journalist, Die Zeit
Das Gespräch findet in englischer Sprache statt.