Anna-Dorothea Grass ist Projektmanagerin im Team Ungleichheit der Robert Bosch Stiftung. Bevor sie 2015 zur Stiftung kam, arbeitete sie im Literarischen Colloquium Berlin zu internationalem Kulturaustausch. Sie studierte internationale Literaturwissenschaften mit einem Fokus auf die (De)Konstruktion von Normalität und ihrer Grenzen.
In der Stiftung verantwortet Anna-Dorothea Grass das Programm „Reducing Inequalities through Intersectional Practice“ und entwickelte den thematischen Fokus auf die Schnittstelle von Ungleichheit und technologischem Wandel.